CM-Verfahren

Das Calciumcarbid-Verfahren oder auch die Calciumcarbid-Methode (CM-Methode) ist eine Methodik zur Messung der (Rest-)Feuchtigkeit von diffusionsdichten Schichten (dampfdichten Belägen). In erster Linie wird das Messverfahren zur Sicherstellung der Belegreife von beheizten oder unbeheizten Calciumsulfat-, Zementestrichen u.a. genutzt. Ein Bodenbelag sollte ausschließlich verlegt werden, wenn die normativen Grenzwerte eingehalten werden.

 

Mithilfe des CM-Verfahrens können Sie während der Bauphase Folgeschäden wie beispielsweise Haftverbundschwächen zwischen dem Untergrund und dem Bodenbelag vermeiden.

Die Aufnahme zeigt die nicht zerstörungsfreie Bestimmung der Feuchtigkeit eines Estrichs zur Sicherstellung der Belegreife. Die Messungen ergaben im Mittel einem Wert von unter 0,1 CM-Prozent, sodass der Bodenbelag problemlos verlegt werden konnte. Die Prüfung wurde von einem Baugutachter des Ingenieurbüros KKOe Bausachverständige und Ingenieure aus Düsseldorf durchgeführt. Die Messergebnisse wurden in einem Baugutachten verschrifltich.
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